Best Practice: Wie Küchenquelle mit .rooms by Island Labs die Küchenberatung revolutioniert.

► Best Practice im Vollbild aufrufen

Über die Best Practice,

Die Herausforderung: Raumgestaltung und Umbauprojekte vorstellbar machen

„Raumgestaltungsprojekte sind immer schwierig und stressig für den Endkunden”, sagt Alexander Möller, Geschäftsführer von Island Labs. „Die Kunden geben viel Geld aus, haben jedoch nur ein paar Skizzen und Produktfotos vor sich, um sich das Ganze vorzustellen. Und dann heißt es lange warten, bis sie das Endergebnis vor Augen haben. 

Die Lösung: Kundenzentrierter Ansatz durch Mixed Reality

Für einen nahtlosen, kundenzentrierten Verkaufsprozess hat Island Labs zwei Plattformen entwickelt: .rooms und .spark. Bei letzterer handelt es sich um eine CRM- und ERP-basierte Plattform, .rooms hingegen ist eine Plattform, die jegliche Innenausstattung maßstabsgetreu als 3D-Hologramm darstellt. 

Während der Berater und der Kunde durch die Küche spazieren, über das neue Küchendesign sprechen und verschiedene Optionen visualisieren, kann der Verkaufsberater über die Azure-Umgebung Informationen ans Backend senden, den günstigsten Preis berechnen lassen und diese Informationen auf seine Mixed-Reality-Brille schicken. Selbstverständlich kann nur er die Informationen sehen. „Der Berater kann das Verkaufsgespräch elegant weiterführen, ohne den Planungs- und Verkaufsprozess unterbrechen zu müssen,” erklärt Rode. Nachdem sich Berater und Kunde auf eine Ausführung und einen Preis geeinigt haben, kann der Verkäufer mit der HoloLens 2 die nächsten Schritte, wie zum Beispiel den Versand der Bestellung an die entsprechenden Lieferanten auslösen. Auf den Kunden wirkt der Innenraum wie von ihm selbst geplant, da er und der Verkaufsberater jeden Schritt des Planungsprozesses gemeinsam durchgegangen sind.

Zur VR Business Club Landing Page von Island Labs