Wir haben unser neues Mitglied Sandbox VR besucht. 

Schon mal komplett in ein VR-Game abgetaucht?

Wir haben am Freitag unser neues Mitglied Sandbox VR besucht – und was sollen wir sagen: Es war wild. Hier mal der Versuch, das Ganze in eigenen Worten zu beschreiben.

Wir wählten das Spiel „SEEKERS OF THE SHARD – DRAGONFIRE“, weil der Gedanke, gegen Drachen und mystische Kreaturen zu kämpfen, einfach zu gut klang. Gemeinsam mit den Gründern Carina Busch und Johannes Gill wurden wir voll ausgestattet: mit Full-Body Motion Trackern (kennt man sonst nur aus Hollywood) und VR-Brillen.

Sobald die Ausrüstung saß, schlüpften wir in unsere Rollen als Held*innen. Die Umgebung? Atemberaubend: Berge, Wasserfälle, dschungelartige Pfade – wie in einem Indiana-Jones-Film. Doch dann wurde es ernst. Rote Drachen und dunkle Kreaturen kamen auf uns zu. Es hieß: kämpfen, ausweichen, überleben. Schwerter und Wurfwaffen in der Hand, vibrierende Westen auf dem Körper – jeder Treffer fühlte sich echt an. Und wer fiel, konnte vom Team zurück ins Spiel geholt werden. Zum Glück.

Am Ende haben wir gemeinsam das Königreich gerettet – und dabei unglaublich viel Spaß gehabt.

Drei Gründe, warum sich 30 Minuten VR bei Sandbox lohnen:

  1. Komplett abschalten – richtig abschalten
  2. Als Team sofort connected – man fühlt sich, als würde man sich schon ewig kennen
  3. Man erlebt die Story mittendrin – nicht als Zuschauer, sondern als Held*in

Neben „Seekers“ bietet Sandbox VR auch weitere Blockbuster-Games:
„Squid Game Virtuals“„Rebel Moon“ (Sci-Fi-Action aus dem Netflix-Universum), die Deadwood-Reihe (Zombie-Shooter) – und ab September sogar „Stranger Things“. 🧟‍♂️

Erlebt es selbst:
📍 Sandbox VR Berlin | East Side Mall (Eingang: Tamara-Danz-Straße 11, Ebene 0 – auch sonn- & feiertags geöffnet)
🔗 Mehr Infos: sandboxvr.de